Programmautomatik

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Die [[X-700]] war die erste Spiegelreflexkamera, in die Minolta eine Programmautomatik einbaute. Die Programmautomatik der X-700 bevorzugt kurze Verschlusszeiten.
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Programmautomatik ist in erster Linie Belichtungsautomatik, wobei Blende und Verschlusszeit gleichzeitig geregelt werden. Sogenannte Motivprogramme moderner Kameras können teils auch Varianten ähnlicher Programmautomatiken sein, sind aber hier nicht Thema.
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Den ersten "Programmverschluss" hatte bei [[Minolta]] im Jahre 1960 die [[Minolta Uniomat]], eine [[Kleinbildkameras#Messsucherkameras|Messsucherkamera]], deren Zeit-Blenden-Automatikprogramm von noch allein von einem Selen-Belichtungsmesser gesteuert wurde. Die 1965 vorgestellte [[Minolta Electro Shot]] hatte bereits einen mit Transistor-Elektronik gesteuerten Programmverschluss.
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Die [[X-700]] war die erste Spiegelreflexkamera, in die Minolta eine Programmautomatik einbaute, ein Vorläufer davon war bereits . Die Programmautomatik der X-700 bevorzugt kurze Verschlusszeiten.
Die [[5000 AF|Minolta 5000]], [[7000 AF|7000]] und [[9000 AF|9000]] verfügen über drei Programmkurven für Weitwinkel- (Brennweite kleiner 35 mm), Normal- (35-105 mm), und Teleobjektive (Brennweite länger 105 mm). Abhängig von der Brennweite wählen [[Dynax 3000i]], [[Dynax 5000i]], [[Dynax 7000i]] und [[Dynax 8000i]] zwischen fünf Programmkurven.  
Die [[5000 AF|Minolta 5000]], [[7000 AF|7000]] und [[9000 AF|9000]] verfügen über drei Programmkurven für Weitwinkel- (Brennweite kleiner 35 mm), Normal- (35-105 mm), und Teleobjektive (Brennweite länger 105 mm). Abhängig von der Brennweite wählen [[Dynax 3000i]], [[Dynax 5000i]], [[Dynax 7000i]] und [[Dynax 8000i]] zwischen fünf Programmkurven.  

Version vom 7. Mai 2011, 21:51 Uhr

Programmautomatik ist in erster Linie Belichtungsautomatik, wobei Blende und Verschlusszeit gleichzeitig geregelt werden. Sogenannte Motivprogramme moderner Kameras können teils auch Varianten ähnlicher Programmautomatiken sein, sind aber hier nicht Thema.

Den ersten "Programmverschluss" hatte bei Minolta im Jahre 1960 die Minolta Uniomat, eine Messsucherkamera, deren Zeit-Blenden-Automatikprogramm von noch allein von einem Selen-Belichtungsmesser gesteuert wurde. Die 1965 vorgestellte Minolta Electro Shot hatte bereits einen mit Transistor-Elektronik gesteuerten Programmverschluss.

Die X-700 war die erste Spiegelreflexkamera, in die Minolta eine Programmautomatik einbaute, ein Vorläufer davon war bereits . Die Programmautomatik der X-700 bevorzugt kurze Verschlusszeiten.

Die Minolta 5000, 7000 und 9000 verfügen über drei Programmkurven für Weitwinkel- (Brennweite kleiner 35 mm), Normal- (35-105 mm), und Teleobjektive (Brennweite länger 105 mm). Abhängig von der Brennweite wählen Dynax 3000i, Dynax 5000i, Dynax 7000i und Dynax 8000i zwischen fünf Programmkurven.

Die Programmautomatik jüngerer Dynax-Kameras arbeitet mit der Expert-Programm-Steuerung, die neben den Vergrößerungsmaßstab, Motivhelligkeit und die durch die AF-Sensoren ermittelte Motivbewegung berücksichtigt.

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