AF-Objektive

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K (Zoom)
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* [[AF 2,8/100 Macro]] (1986)  
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* [[AF 3.5/17-35 G]]
 
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* [[AF 2.8/28-70 G]]
 
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* [[AF 2.8/70-200 G (D) SSM]]
 
* [[AF 4,0/24-50]]  
* [[AF 4,0/24-50]]  
* [[AF 3,5-4,5/28-85]] (1985)
* [[AF 3,5-4,5/28-85]] (1985)

Version vom 2. April 2011, 23:07 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Minolta-AF-Objektive mit A-Bajonett

Erste Generation

Die Objektive Minoltas erster AF-Generation sind äußerlich in der Regel erkennbar am fein geriffelten Fokussierring aus Kunststoff oder Metall. Der Aufdruck der Brennweite und der Lichtstärke wird durch einen Strich getrennt.

Festbrennweite

Macro

Zoom

Telekonverter

i-Generation

1988 führte Minolta mit der Dynax 7000i die Dynax-Kameras ein, die sich äußerlich durch weniger kantige Formen als ihre Vorgänger auszeichneten. Auch bei den Objektiven setzte der Hersteller auf ein gefälligeres Äußeres: Die Fokussierringe der i-Generation sind gummiert und verfügen über keine Riffelung mehr, die Zoomringe verfügen über ein leichtes, breites Relief. Seit 1988 stattete Minolta Objektive mit Fokussierstopp-Tasten aus. Vielfach verfügen die Objektive der i-Generation über ein leichteres Polycarbonat-Gehäuse als ihre Vorgänger und sind kompakter.

Bei den Telebrennweiten 2,8/200 Apo, 2,8/300 Apo und 4,0/600 Apo sowie den passenden Konverter veränderte Minolta das Übersetzungsverhältnis der AF-Antriebswelle, so dass eine schnellere Fokussierung möglich wird, und stattete die Objektive mit Fokussierstopp-Tasten aus.

Festbrennweite

Macro

Zoom

Telekonverter

xi-Generation

Bei den xi-Objektiven erfolgt die Brennweitenverstellung über einen im Objektiv integrierten Motor, beim Power-Zoom über den AF-Antrieb der Kamera. Die Objektive lassen sich an vor 1991 erschienenen Minolta-AF-Kameras nur eingeschränkt verwenden.

Zoom

si-Generation

Seit 1993 kennzeichnet Minolta besonders hochwertige Objektive mit dem Kürzel G. Die Objektive der si-Generation zeichnen sich gegenüber denen der i-Generation durch den veränderten, jetzt geriffelten gummierten Fokussierring sowie enger geriffelte Zoomringe aus.

Festbrennweite

Makro

Zoom

D-Generation

Die (D)-Objektive verfügen über einen Entfernungsencoder, der für eine genauere Übermittlung der Scharfeinstellentfernung sorgt und beispielsweise für den ADI-gesteuerten Blitzbetrieb notwendig ist. Bei den beiden SSM-Objektiven erfolgt die automatische Fokussierung über einen objektivseitigen Ultraschall-Motor, zum AF-Betrieb sind Gehäuse ab der Dynax 7 (sowie die umgebaute Dynax 9) notwendig. Das 2,8/28-70 (D) SSM wurde 2002 lediglich als Prototyp präsentiert, die Markteinführung des 1,4/35 G (D) wurde für das Frühjahr 2006 angekündigt.

Festbrennweite

Makro

Zoom

DT-Zoom

Kompakte Zoomobjektive zu den Dynax-Kameras 5D und 7D sowie zur Sony α 100 mit verkleinertem Bildkreis.

Telekonverter

Sony-Objektive

Festbrennweite

Aus dem Minolta-Sortiment bekannte Objektive, die von Sony neu aufgelegt werden. Das 2,8/16, 2,8/20, 2,8/28, STF und Reflex wurden nicht mit der D-Funktionaliät ausgestattet.

Macro

Zoom

DT-Festbrennweite

DT-Macro

DT-Zoom

Telekonverter

Zeiss-ZA-Objektive

Festbrennweite

Zoom

DT-Zoom

V-Bajonett (Vectis)

Festbrennweite

  • 3,5/17 (1999)
  • 8,0/400 Reflex (1996)

Makro

  • 3,5/50 Macro (1996)

Zoom

  • 4,0-5,6/22-80 (1996)
  • 4,5-5,6/25-150 (1997)
  • 4,0-5,6/28-56 (1996)
  • 4,0-5,6/56-170 (1996)
  • 4,5-5,6/80-240 (1996)

Links

Umfangreiche Übersicht aller Minolta-Objektive mit A-Bajonett: http://www.mhohner.de/minolta/lenses.php?lang=d

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