Autopak 400-X

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Die 250g leichte 1972 im Schnitt gut 100 Mark teuer gewesene Kamera für Kodapak Kassettenfilm hat ein dreilinsiges [[Rokkor]] 1:8 34mm, einen Leuchtrahmensucher, eine selenzellengesteuerte Belichtung mit den Belichtungszeiten 1/45 und 1/90 Sekunden, Bei wenig Licht wird als Warnsignal automatisch eine rote Folie in den Sucher geschoben und der Blitzwürfel gezündet. Durch verwendung von X-Blitzwürfeln entfällt die Notwendigkeit einer Batterie. Im Sucher erscheint ein Signal "Blitzwürfel verbraucht".
Die 250g leichte 1972 im Schnitt gut 100 Mark teuer gewesene Kamera für Kodapak Kassettenfilm hat ein dreilinsiges [[Rokkor]] 1:8 34mm, einen Leuchtrahmensucher, eine selenzellengesteuerte Belichtung mit den Belichtungszeiten 1/45 und 1/90 Sekunden, Bei wenig Licht wird als Warnsignal automatisch eine rote Folie in den Sucher geschoben und der Blitzwürfel gezündet. Durch verwendung von X-Blitzwürfeln entfällt die Notwendigkeit einer Batterie. Im Sucher erscheint ein Signal "Blitzwürfel verbraucht".
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Aktuelle Version vom 7. November 2012, 06:28 Uhr

Autopak 400-X.JPG

Die 250g leichte 1972 im Schnitt gut 100 Mark teuer gewesene Kamera für Kodapak Kassettenfilm hat ein dreilinsiges Rokkor 1:8 34mm, einen Leuchtrahmensucher, eine selenzellengesteuerte Belichtung mit den Belichtungszeiten 1/45 und 1/90 Sekunden, Bei wenig Licht wird als Warnsignal automatisch eine rote Folie in den Sucher geschoben und der Blitzwürfel gezündet. Durch verwendung von X-Blitzwürfeln entfällt die Notwendigkeit einer Batterie. Im Sucher erscheint ein Signal "Blitzwürfel verbraucht".

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