Dimage X21

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Die '''Konica Minolta DiMAGE X21''' gehörte zu einer Serie von digitalen Kompaktkameras mit spiegel-umgelenktem internem 3fach-[[Zoom-Objektiv]]. Es war damit ein früher Versuch mit diesem heute weit verbreiteten Kamera-Design, mit einem senkrecht eingebauten 4,8-14,4mm/1:2.8-3.7 Objektiv - eine Neuauflage der ähnlichen '''Minolta DiMAGE X20'''. Als Sucher diente wie heute bei den meisten digitalen Kompaktkameras ein Farb-[[LCD]]-Display auf der Rückseite, das allerdings nur  60 "Kilopixel" darzustellen vermochte. Einstellen ließ sich die Kamera mit einem Menü-System, durch das man mit einem Mini-Joystick hindurch navigierte, auch das eine Innovation. Originelle Details sind ein schmuckes Griff-Element auf der Vorderseite und ein winziger runder "Selbstportrait-Spiegel" neben der Objektiv-Schiebetür, die nur im Betriebszustand geöffnet ist. Die Kamera belichtet automatisch und hatte einen Kontrastautofokus. Praktisch ist die Bilddaten-Aufzeichnung auf die heute noch üblichen [[Speicherkarten#SD|SD-Speicherkarten]] und die Verwendung von Standard-Batterien vom Typ AA bzw. entsprechenden Akkus. Die Bildaufzeichnung erfolgte mit einem 1/3,2" [[CCD]]-Bildsensor, bei Belichtungzeiten von 1/500 Sek. bis 4 Sek. und emulierten ISO-Empfindlichkeiten 64 bis 400.
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*[http://www.digitalkamera.de/Kamera/Konica_Minolta/Dimage_X21.aspx Datenblatt]] bei digitalkamera.de [http://www.digitalkamera.de/Kamera/Konica_Minolta/Dimage_X21.aspx]
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*[http://camera-wiki.org/wiki/Konica_Minolta_DiMAGE_X21_and_X31 DiMAGE X21 und X31] bei camera-wiki.org [http://camera-wiki.org]
[[Kategorie:Kompaktkameras]]
[[Kategorie:Kompaktkameras]]

Version vom 5. April 2011, 18:57 Uhr

Dimage X21.jpg

Die Konica Minolta DiMAGE X21 gehörte zu einer Serie von digitalen Kompaktkameras mit spiegel-umgelenktem internem 3fach-Zoom-Objektiv. Es war damit ein früher Versuch mit diesem heute weit verbreiteten Kamera-Design, mit einem senkrecht eingebauten 4,8-14,4mm/1:2.8-3.7 Objektiv - eine Neuauflage der ähnlichen Minolta DiMAGE X20. Als Sucher diente wie heute bei den meisten digitalen Kompaktkameras ein Farb-LCD-Display auf der Rückseite, das allerdings nur 60 "Kilopixel" darzustellen vermochte. Einstellen ließ sich die Kamera mit einem Menü-System, durch das man mit einem Mini-Joystick hindurch navigierte, auch das eine Innovation. Originelle Details sind ein schmuckes Griff-Element auf der Vorderseite und ein winziger runder "Selbstportrait-Spiegel" neben der Objektiv-Schiebetür, die nur im Betriebszustand geöffnet ist. Die Kamera belichtet automatisch und hatte einen Kontrastautofokus. Praktisch ist die Bilddaten-Aufzeichnung auf die heute noch üblichen SD-Speicherkarten und die Verwendung von Standard-Batterien vom Typ AA bzw. entsprechenden Akkus. Die Bildaufzeichnung erfolgte mit einem 1/3,2" CCD-Bildsensor, bei Belichtungzeiten von 1/500 Sek. bis 4 Sek. und emulierten ISO-Empfindlichkeiten 64 bis 400.

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