Konica Minolta

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'''Konica Minolta''' entstand 2003 aus der Fusion der damals 75 Jahre alten Kamera-, Optik-, Lichtmesstechnik- und Bürotechnik-Firma [[Minolta]] mit Japans ältestem und damals genau 100 Jahre im internationalen Markt operierenden industriellen Kamera-Hersteller [[Konica]]. Zusammen schafften sie es, [[Minolta]]'s wegweisendes [[AF]]-Spiegelreflexkamera-System zu erweitern um zwei [[digital]]e Spiegelreflexkamera-Gehäuse, die ein [[Anti-Shake]]-System beinhalteten, das Verwacklungen durch automatische Gegenbewegungen des Bildsensor zu vermindern vermochte. Geradezu stürmisch verlief die Entwicklung der digitalen [[Bridgekamera]]s von Konica Minolta in den nur 3 Jahren, die sie die Kameraproduktion aufrecht erhielt. Danach, in 2006, verkaufte sie "certain assets" an Firma [[Sony]], mit denen der Konkurrent im Bereich Bridgekameras in die Lage versetzt wurde, digitale Spiegelreflexkameras für Minolta's [[AF]]-Systemobjektive und mit Minolta's Anti-Shake-Technologie zu bauen. Fast sämtliche eigenen Kameraproduktionslinien wurden seitdem eingestellt, nur die Produktion von Kompaktkamera-Teleskop-Objektiven, Handy-Kameramodulen und Miniaturkamera-Linsen wurde fortgeführt. Konica Minolta reduzierte seine Produktion wim Wesentlichen, auf die Drucker- und Kopierer-Sparte, stellt aber auch Produkte zur medizinischen Bildgebung her, und weiterhin auch die von Minolta geerbte Lichtmesstechnik und das prestigeträchtigste Minoltra-Erbe, nämlich Planetarien.
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'''Konica Minolta''' entstand 2003 aus der Fusion der damals 75 Jahre alten Kamera-, Optik-, Lichtmesstechnik- und Bürotechnik-Firma [[Minolta]] mit Japans ältestem und damals genau 100 Jahre im internationalen Markt operierenden industriellen Kamera-Hersteller [[Konica]]. Zusammen schafften sie es, [[Minolta]]'s wegweisendes [[AF]]-Spiegelreflexkamera-System zu erweitern um zwei [[digital]]e Spiegelreflexkamera-Gehäuse, die ein innivatives [[Anti-Shake]]-System beinhalteten, das Verwacklungen durch automatische Gegenbewegungen des Bildsensor zu vermindern vermochte. Geradezu stürmisch verlief die Entwicklung der digitalen [[Bridgekamera]]s von Konica Minolta in den nur 3 Jahren, die sie die Kameraproduktion aufrecht erhielt.
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Danach, in 2006, verkaufte sie "certain assets" an Firma [[Sony]], mit denen der Konkurrent im Bereich Bridgekameras in die Lage versetzt wurde, digitale Spiegelreflexkameras für Minolta's [[AF]]-Systemobjektive und mit Minolta's Anti-Shake-Technologie zu bauen. Fast sämtliche eigenen Kameraproduktionslinien wurden seitdem eingestellt, nur die Produktion von Kompaktkamera-Teleskop-Objektiven, Handy-Kameramodulen und Miniaturkamera-Linsen wurde fortgeführt. Konica Minolta reduzierte seine Produktion wim Wesentlichen, auf die Drucker- und Kopierer-Sparte, stellt aber auch Produkte zur medizinischen Bildgebung her, und weiterhin auch die von Minolta geerbte Lichtmesstechnik und das prestigeträchtigste Minoltra-Erbe, nämlich Planetarien.
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Version vom 6. April 2011, 16:06 Uhr

Konica Minolta entstand 2003 aus der Fusion der damals 75 Jahre alten Kamera-, Optik-, Lichtmesstechnik- und Bürotechnik-Firma Minolta mit Japans ältestem und damals genau 100 Jahre im internationalen Markt operierenden industriellen Kamera-Hersteller Konica. Zusammen schafften sie es, Minolta's wegweisendes AF-Spiegelreflexkamera-System zu erweitern um zwei digitale Spiegelreflexkamera-Gehäuse, die ein innivatives Anti-Shake-System beinhalteten, das Verwacklungen durch automatische Gegenbewegungen des Bildsensor zu vermindern vermochte. Geradezu stürmisch verlief die Entwicklung der digitalen Bridgekameras von Konica Minolta in den nur 3 Jahren, die sie die Kameraproduktion aufrecht erhielt.

Danach, in 2006, verkaufte sie "certain assets" an Firma Sony, mit denen der Konkurrent im Bereich Bridgekameras in die Lage versetzt wurde, digitale Spiegelreflexkameras für Minolta's AF-Systemobjektive und mit Minolta's Anti-Shake-Technologie zu bauen. Fast sämtliche eigenen Kameraproduktionslinien wurden seitdem eingestellt, nur die Produktion von Kompaktkamera-Teleskop-Objektiven, Handy-Kameramodulen und Miniaturkamera-Linsen wurde fortgeführt. Konica Minolta reduzierte seine Produktion wim Wesentlichen, auf die Drucker- und Kopierer-Sparte, stellt aber auch Produkte zur medizinischen Bildgebung her, und weiterhin auch die von Minolta geerbte Lichtmesstechnik und das prestigeträchtigste Minoltra-Erbe, nämlich Planetarien.

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