Minolta Uniomat

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Uniomat.jpg

Mit der Minolta Uniomat begann 1960 die lange Geschichte der Minolta-Kameras mit Belichtungs-Programmautomatik. Damals brauchten diese Kameras noch keine Batterien, denn die Lichtmess-Sensoren waren Selenzellen, die einen nennenswerten Strom abgaben, mit dem Verschlusszeit und Blendenöffnung elektrisch gesteuert werden können. Für Minolta's Programmautomatik-Erstling war die Belichtung

Außerdem hatte die Kamera einen gekuppelten Messsucher mit ins Sucherbild eingespiegeltem Messucherfeld, in welchem Messsucherbild und Sucherbild durch Drehen des Fokussierringes in Übereinstimmung zu bringen waren. Dadurch war automatisch die richtige Entfernung zum im Messucherfeld anvisierten Motiv eingestellt.

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