Riva Zoom 140EX

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Die '''Minolta Riva Zoom 140EX''' hat eine Minolta Aspherical Lens 1:3,5-9,4/38-140mm Macro, also ein 3,7fach-Zoomobjektiv, das bei der fast schon weitwinkligen Anfangsbrennweite immerhin noch eine gute Lichtstärke hat, die ansonsten bis zur maximalen Telebrennweite drastisch abnimmt. Diese Schwäche sollte man kennen, wenn man das optimale aus dieser vollautomatischen Kamera herausholen will. Immerhin wird das Fotografieren mit dem "Superzoom" erleichtert durch den optischen Zoom-Sucher.
Die '''Minolta Riva Zoom 140EX''' hat eine Minolta Aspherical Lens 1:3,5-9,4/38-140mm Macro, also ein 3,7fach-Zoomobjektiv, das bei der fast schon weitwinkligen Anfangsbrennweite immerhin noch eine gute Lichtstärke hat, die ansonsten bis zur maximalen Telebrennweite drastisch abnimmt. Diese Schwäche sollte man kennen, wenn man das optimale aus dieser vollautomatischen Kamera herausholen will. Immerhin wird das Fotografieren mit dem "Superzoom" erleichtert durch den optischen Zoom-Sucher.
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Außer dem vollautomatischen Standardprogramm für Belichtungs-[[Programmautomatik]] gibt es Programme für Porträt, Nachtporträt und Nahaufnahmen. Die Kamera hat einen passiven Autofokus mit 660 Entfernungsstufen. Der eingebaute Blitz kann in verschiedenen Modi betrieben werden, wahlweise mit Anti-Rote-Augen-Vorblitz, normal, automatisch oder garnicht. Ein elektronischer Selbstauslöser lässt sich ebenfalls aktivieren. Einzige Besonderheiten gegenüber anderen Kompaktkameras: Ein Serienbildmodus, Belichtungskorrektur, Doppelbelichtungsoption und der Spot-Belichtungsmessungsmodus.
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Außer dem vollautomatischen Standardprogramm für Belichtungs-[[Programmautomatik]] gibt es Programme für Porträt, Nachtporträt und Nahaufnahmen. Die Kamera hat einen passiven Autofokus mit 660 Entfernungsstufen. Der eingebaute Blitz kann in verschiedenen Modi betrieben werden, wahlweise mit Anti-Rote-Augen-Vorblitz, normal, automatisch oder garnicht. Ein elektronischer Selbstauslöser lässt sich ebenfalls aktivieren. Kleine Besonderheiten gegenüber den meisten anderen Kompaktkameras: Ein Serienbildmodus, Belichtungskorrektur, Doppelbelichtungsoption und der Spot-Belichtungsmessungsmodus.
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2011, 21:18 Uhr

Riva Zoom 140EX.jpg

Die Minolta Riva Zoom 140EX hat eine Minolta Aspherical Lens 1:3,5-9,4/38-140mm Macro, also ein 3,7fach-Zoomobjektiv, das bei der fast schon weitwinkligen Anfangsbrennweite immerhin noch eine gute Lichtstärke hat, die ansonsten bis zur maximalen Telebrennweite drastisch abnimmt. Diese Schwäche sollte man kennen, wenn man das optimale aus dieser vollautomatischen Kamera herausholen will. Immerhin wird das Fotografieren mit dem "Superzoom" erleichtert durch den optischen Zoom-Sucher.

Außer dem vollautomatischen Standardprogramm für Belichtungs-Programmautomatik gibt es Programme für Porträt, Nachtporträt und Nahaufnahmen. Die Kamera hat einen passiven Autofokus mit 660 Entfernungsstufen. Der eingebaute Blitz kann in verschiedenen Modi betrieben werden, wahlweise mit Anti-Rote-Augen-Vorblitz, normal, automatisch oder garnicht. Ein elektronischer Selbstauslöser lässt sich ebenfalls aktivieren. Kleine Besonderheiten gegenüber den meisten anderen Kompaktkameras: Ein Serienbildmodus, Belichtungskorrektur, Doppelbelichtungsoption und der Spot-Belichtungsmessungsmodus.

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