Hi-Matic AF

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Von dieser ersten im Jahre 1979 vorgestellten Minolta-Sucherkamera mit [[Autofokus]] bis zur [[Hi-Matic AF2-M]], Minoltas Übergangsmodell zur modernen [[Kompaktkamera]], dauerte es noch 3 Jahre. Wie eine moderne Kompaktkamera hat die '''Hi-Matic AF''' neben Belichtungsautomatik und Autofokus auch einen eingebauten elektronischen Blitz, der aber noch manuell zugeschaltet werden muss. Ohne Blitz belichtet die Kamera mit [[Programmautomatik]], mit Blitz tut sie es mit Blendenautomatik. Im Leuchtrahmensucher zeigen vier LEDs die automatisch gefundene Entfernungseinstellung an.
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Von dieser ersten im Jahre 1979 vorgestellten Minolta-Sucherkamera mit [[Autofokus]] bis zur [[Hi-Matic AF2-M]], Minoltas Übergangsmodell zur modernen Kompaktkamera, dauerte es noch 3 Jahre. Wie eine moderne Kompaktkamera hat die '''Hi-Matic AF''' neben Belichtungsautomatik und Autofokus auch einen eingebauten elektronischen Blitz, der aber noch manuell zugeschaltet werden muss. Ohne Blitz belichtet die Kamera mit [[Programmautomatik]], mit Blitz tut sie es mit Blendenautomatik. Im Leuchtrahmensucher zeigen vier LEDs die automatisch gefundene Entfernungseinstellung an.
Von der Hi-Matic-Serie hat die Kamera den Auslöserknopf, den ASA-Einstellring rund um die Objektivöffnung, das [[CdS]]-Photowiderstands-Fensterchen innerhalb des Filtergewinderinges, sowie Filmtransporthebel und Filmrückspulkurbel, denn automatischer Filmtransport fehlt bei dieser frühen Kompaktkamera noch. Auch der Selbstauslöser ist mechanisch aufzuziehen, nur mit einem kleineren Hebel als an früheren Hi-Matics.
Von der Hi-Matic-Serie hat die Kamera den Auslöserknopf, den ASA-Einstellring rund um die Objektivöffnung, das [[CdS]]-Photowiderstands-Fensterchen innerhalb des Filtergewinderinges, sowie Filmtransporthebel und Filmrückspulkurbel, denn automatischer Filmtransport fehlt bei dieser frühen Kompaktkamera noch. Auch der Selbstauslöser ist mechanisch aufzuziehen, nur mit einem kleineren Hebel als an früheren Hi-Matics.

Version vom 20. Juni 2011, 19:08 Uhr

Minolta Hi-Matic AF

Von dieser ersten im Jahre 1979 vorgestellten Minolta-Sucherkamera mit Autofokus bis zur Hi-Matic AF2-M, Minoltas Übergangsmodell zur modernen Kompaktkamera, dauerte es noch 3 Jahre. Wie eine moderne Kompaktkamera hat die Hi-Matic AF neben Belichtungsautomatik und Autofokus auch einen eingebauten elektronischen Blitz, der aber noch manuell zugeschaltet werden muss. Ohne Blitz belichtet die Kamera mit Programmautomatik, mit Blitz tut sie es mit Blendenautomatik. Im Leuchtrahmensucher zeigen vier LEDs die automatisch gefundene Entfernungseinstellung an.

Von der Hi-Matic-Serie hat die Kamera den Auslöserknopf, den ASA-Einstellring rund um die Objektivöffnung, das CdS-Photowiderstands-Fensterchen innerhalb des Filtergewinderinges, sowie Filmtransporthebel und Filmrückspulkurbel, denn automatischer Filmtransport fehlt bei dieser frühen Kompaktkamera noch. Auch der Selbstauslöser ist mechanisch aufzuziehen, nur mit einem kleineren Hebel als an früheren Hi-Matics.

Die Kamera braucht zwei Mignon-Batterien.

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