Hi-Matic E

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Hi-Matic E.jpg

Laut A. und R. Scheibel ist die Minolta Hi-Matic E 1971 die Kamera mit der am weitesten entwickelten Belichtungsautomatik gewesen.

  • Typ: Messsucherkamera
  • Hersteller: Minolta
  • Jahr: 1971
  • Film: 35mm Filmpatronen mit Lichtempfindlichkeit 25 ASA bis 500 ASA (einstellbar am Objektiv)
  • Objektiv: 1:1,7/40mm Rokkor, 6 Linsen
  • Belichtung: eingebauter Belichtungsmesser mit CdS-Photowiderstand elektronisch gekuppelt mit Verschluss, Sensor-Fenster innerhalb des Filtergewinderinges
  • Verschluss: Seiko Lamellenzentralverschluss, belichtungsmesser-gesteuerte Programmautomatik: EV0.5=F1.7 & 2 Sek., EV17=F11 & 1/1000 Sek., mechanischer Selbstauslöser, sowie Drahtauslöseranschluss im Auslöseknopf
  • Sucher: Verkleinernder optischer Sucher mit mittig eingespiegeltem Messsucher und automatisch parallaxenkorrigiertem Leuchtrahmen
  • Fokussierung: Entfernungseinstellring mit Entfernungsskala am Objektivtubus ist gekuppelt mit dem Messsucher: Stimmt das in die Sucherbildmitte eingepiegelte Bild mit dem Sucherbild dort überein, ist die Entfernung korrekt eingestellt
  • Filmtransport: Schnellspannhebel mit Bildzählwerk unf Filmladesignal, Rückspulkurbel und Rückspulentsperrknopf
  • Blitz: Blitzschuh mit Mittenkontakt, abschaltbare Blitzautomatik schaltet Blitz nur bei Bedarf zu
  • Gewicht: 560 g ohne RM-640 Batterie
  • Maße: 124×77×60mm

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